Erklärung, die die Wissenschaft erschüttern wird | Egon Cholakian | Teil 2
Der fundamentale Grund für klimatische Anomalien. Astronomischer Zyklus, in den das gesamte Sonnensystem alle 12.000 Jahre eintritt. Die Illusion der Sicherheit, in der die Menschheit lebt. 24.000-Jahre-Zyklus maximaler Katastrophen, in den die Erde seit 2024 eingetreten ist. Sibirisches Magma-Plume

Das Große Perm-Aussterben 2.0: Die Geschichte wiederholt sich nach 250 Millionen Jahren
Im ersten Artikel haben wir das rasante Ansteigen klimatischer Anomalien analysiert: ungewöhnlich großer Hagel, der Dächer durchschlägt, Tornados auf neuen Routen, Megastürme und atmosphärische Turbulenzen. Die wichtigste Erkenntnis: Alle bestehenden Klimamodelle sind veraltet und erklären die beobachteten Prozesse nicht mehr – die Menschheit steht Phänomenen gegenüber, die erst in 100 bis 150 Jahren auftreten sollten.
Der fundamentale Grund für klimatische Anomalien
Das schnelle Ansteigen der Häufigkeit, Intensität und Zerstörungskraft atmosphärischer Phänomene hat eine fundamentale Ursache. Bevor Dr. Egon Cholakian zu deren wissenschaftlicher Erklärung übergeht, bittet er das Publikum, sich eine kurze Videoübersicht anzusehen, die von Freiwilligen der „ALLATRA“-Bewegung erstellt wurde.
Darin sind Fakten und Zeugnisse gesammelt, die zeigen, was seit 2024 in der Atmosphäre und Hydrosphäre der Erde passiert ist und welche Folgen dies hatte. Dieses Video sollte jeder sehen, denn unabhängig davon, in welcher Region der Welt Menschen leben, müssen sie verstehen: Niemand ist vor solchen Ereignissen sicher.
Dies dient nicht dazu, Angst zu verbreiten, sondern vielmehr dazu, vorzubereiten, damit die Menschen nicht unvorbereitet getroffen werden.
Die Illusion der Sicherheit
Viele Menschen leben in der Illusion der Sicherheit in der Gemütlichkeit ihrer Häuser, nur weil die Katastrophe ihre Region noch nicht erreicht hat. Doch sie ist bereits da – für Millionen von Menschen weltweit. Sie hat ihre Häuser zerstört, das Leben ihrer Lieben genommen und ihnen die Zukunft geraubt. Und wenn Menschen dies nicht mit eigenen Augen sehen, bedeutet das nicht, dass es nicht passiert. Es bedeutet nur eines: Die Front der Klimakatastrophen hat sie bisher noch nicht erreicht. Aber das ist leider nur eine Frage der Zeit.
Der 12.000-Jahre-Astronomische Zyklus
Die erste und wichtigste Ursache für die auftretenden natürlichen Anomalien in allen Schalen der Erde ist ein astronomischer Zyklus, in den das gesamte Sonnensystem alle 12.000 Jahre eintritt.
Dr. Egon Cholakian schlägt vor, sich die Erde als eine riesige Kugel vorzustellen, in deren Zentrum eine andere, sehr heiße Kugel liegt – der Erdkern. Alle 12.000 Jahre wird dieser innere Kern einer zusätzlichen kosmischen Einwirkung in Form von zusätzlicher Energie ausgesetzt. Dies lässt sich vergleichen mit einer zusätzlichen Spannung, die auf einen elektrischen Heizkörper gegeben wird.
Diese „Erwärmung“ wirkt nicht nur auf den Planeten Erde, sondern auch auf andere Planeten des Sonnensystems und sogar auf die Sonne selbst. Der Beweis für die Existenz dieser äußeren kosmischen Einwirkung ist die Aktivierung des Erdinneren und das Ansteigen von Anomalien in verschiedenen Schalen aller Objekte des Sonnensystems, die Kerne besitzen.
Die unbekannte physikalische Natur der Einwirkung
Die physikalische Natur dieser äußeren kosmischen Einwirkung bleibt bisher unbekannt, da es der Menschheit bislang nicht gelungen ist, die Einwirkung selbst zu entdecken. Doch Wissenschaftler sehen die Folgen: Planeten, die lange Zeit als „tot“ galten, zeigen nun Anzeichen geodynamischer Aktivität. Auch in allen Schalen der Erde finden erhebliche Veränderungen statt. Alles deutet darauf hin, dass eine überschüssige Energie von außen eintritt und einen inneren Erwärmungsprozess der Planeten sowie die Aktivierung tektonischer, vulkanischer und elektromagnetischer Phänomene verursacht.
Analogie mit einem Milchtopf
Diese äußere Energie erhitzt den Erdkern noch stärker. Bildlich lässt sich dies vergleichen mit dem Erhöhen der Flamme auf einem Herd, auf dem zum Beispiel ein Topf mit Milch steht, der mit einem Glasdeckel abgedeckt ist. Genauso intensiviert sich in den Tiefen der Erde die Bewegung geschmolzenen Materials – und Magma steigt aktiv näher an die Oberfläche.
So wie die Milch im Topf zum Deckel steigt, steigt auch das Magma aus den Tiefen der Erdmantel zur Kruste und versucht, nach außen zu brechen, ähnlich wie die Milch, die unter dem Deckel hervorzuströmen droht.
Zunächst erzeugt die sich dem Deckel nähernde Milch Druck und lässt den Deckel klappern. Genauso erzeugt das Magma, das sich der Kruste nähert, Druck, der zu tektonischen Schwingungen führt, die sich in einer erhöhten Häufigkeit von Erdbeben äußern.
Dann beginnt die Milch, den Deckel anzuheben und in kleinen Dampfstrahlen und Tropfen herauszutreten – dies lässt sich mit der Aktivierung einzelner Vulkane vergleichen, bei denen Dampfsäulen und lokale Magmaausflüsse beobachtet werden.
Aus physikalischer Sicht ähneln die Prozesse in einem erhitzten Milchtopf stark den Vorgängen, die derzeit im Inneren des Planeten stattfinden.
Der 24.000-Jahre-Zyklus maximaler Katastrophen
Als Folge der inneren Erwärmung wird auf dem Planeten eine ganze Kette von Konsequenzen ausgelöst. Mehr Wärme entweicht aus den Tiefen, der Ozean erwärmt sich, die Temperatur und Feuchtigkeit der Atmosphäre steigen, die Anzahl und Häufigkeit von Erdbeben nimmt zu, ebenso wie Ausbrüche vulkanischer Aktivität.
Untersuchungen von Schichten alter Gesteine und Eis, die wie ein „Archiv“ Informationen über vergangene Ereignisse speichern, zeigen, dass solche Perioden der Aktivierung des Erdinneren regelmäßig, etwa alle 12.000 Jahre, stattfanden. Alle 24.000 Jahre wurden diese Katastrophen noch mächtiger.
Dies geschah, weil alle 24.000 Jahre eine erheblich größere Menge an äußerer kosmischer Energie zum Erdkern gelangte, was zu einer intensiveren Schmelze des Erdmantels führte und noch stärkere Erdbeben, Vulkanausbrüche, Tsunamis, Überschwemmungen und Hurrikane verursachte.
Der aktuelle Katastrophenzyklus
Geologischen Daten zufolge fanden derart mächtige Kataklysmen auf dem Planeten zuletzt vor etwa 24.000 Jahren statt, was bedeutet, dass die Menschheit derzeit in eine Periode mit verheerenderen Folgen eingetreten ist als jene vor 12.000 Jahren. Dies ist die Ursache für die Zunahme der Anzahl und Stärke der Kataklysmen, auf die sich alle weiteren Faktoren überlagern.
Störung der ozeanischen Thermoregulation
Die nächste Ursache, die den ohnehin schon erschreckend mächtigen 24.000-Jahre-Zyklus verstärkt, ist die Störung eines zentralen Mechanismus im Kühlsystem der Erde, nämlich der thermoregulierenden Funktion des Ozeans. Diese Störung wurde nicht nur durch die Verschmutzung des Ozeans mit Plastik verursacht, sondern auch durch dessen Zersetzung in Mikro- und Nanoplastik. Gerade Nanoplastik ist ein anthropogener Faktor, der die Wärmeleiteigenschaften des Ozeanwassers verringert.
Dadurch wird die Wärme, die früher effektiv von den lithosphärischen Platten durch kaltes Ozeanwasser abgeleitet wurde, nicht mehr so effizient abgeführt. Wenn man sich vorstellt, dass in das Kühlsystem eines Autemotors plötzlich eine erhebliche Menge Sand gelangt, würde der Motor überhitzen, da das System die Wärme nicht mehr richtig abführen kann. Ähnliches passiert mit dem Ozean: Nanoplastik beeinträchtigt die Fähigkeit des Ozeans, die Erdkruste zu kühlen, was bedeutet, dass überschüssige Wärme weiterhin in den Tiefen ansammelt.
Der sibirische Magma-Plume
Es gibt zwei zusätzliche Faktoren, die die Situation noch verschlimmern. Der erste ist der sibirische Magma-Plume (auch Mantel-Plume genannt).
In seinen früheren Ansprachen hat Dr. Cholakian dieses Phänomen wiederholt erklärt, geht aber davon aus, dass viele heute zum ersten Mal davon hören, und fasst daher die Essenz kurz zusammen.
Die meisten Menschen kennen den Begriff Vulkan – ein Kanal oder Riss in der Erdkruste, durch den Magma aus den oberen Schichten des Erdmantels an die Oberfläche gelangt. Vulkane sind in der Regel lokal und mit den Grenzen tektonischer Platten verbunden.
Ein Magma-Plume ist ein grundlegend anderes Phänomen. Es handelt sich um eine gewaltige Säule glühenden Materials, die aus tiefen Schichten des Erdmantels, möglicherweise sogar von der Grenze zwischen Mantel und Kern, aufsteigt. Im Gegensatz zu Vulkanen ist ein Plume unvergleichlich größer.
Das Ausmaß der Bedrohung
Der sibirische Magma-Plume hat einen Durchmesser von 2.500 bis 3.000 km und ist vergleichbar mit der Größe des gesamten Kontinents Australien. Das Plume entsteht viel tiefer als Vulkane – Hunderte oder sogar Tausende Kilometer unter der Oberfläche.
Während ein Vulkanausbruch ein lokales Ereignis ist, kann die Aktivität eines Plumes weitreichende geologische Veränderungen und globale Katastrophen auslösen.
Zur Veranschaulichung: Wenn ein Vulkan mit einem einzelnen Brunnen in einem Park verglichen werden kann, stellt ein Plume das gesamte Wasserversorgungssystem einer Stadt dar, das viele solcher Brunnen speist. Oder, um eine andere Analogie zu verwenden: In Bezug auf die Energiemenge lässt sich ein Vulkan bildlich mit einem Grill vergleichen, auf dem am Wochenende Steaks gebraten werden, während ein Plume mit einer nuklearen Explosion kolossaler Stärke vergleichbar ist.
Selbst im Vergleich zum bekannten Yellowstone-Supervulkan, der bereits als ernsthafte Bedrohung gilt, stellt der sibirische Magma-Plume eine unvergleichlich größere Gefahr dar. Er ist potenziell in der Lage, ein Magma-Volumen auszustoßen, das das maximal mögliche Ausbruchvolumen von Yellowstone um das 1.000-Fache übersteigt.
Was erwartet Sie im Teil 3?
Doch die Menschheit hat eine letzte Chance. Im dritten Teil erfahren Sie von den revolutionären Technologien der ALLATRA-Wissenschaftler, die zehn Jahre lang große Gebiete vor Katastrophen schützten und einen statistischen Paradox schufen, der für die Wissenschaft unerklärlich ist. Doch das Wichtigste ist: Wir werden die Details eines bahnbrechenden Experiments zur Synthese von Materie aus dem Vakuum enthüllen, das die Vorstellung vom Ursprung des Universums verändern und der Menschheit Technologien zum Überleben liefern könnte. Bleiben Sie dran und erfahren Sie mehr über einen wissenschaftlichen Durchbruch, der alles, was wir über die Gesetze der modernen Physik zu wissen glauben, auf den Kopf stellt und uns die Physik aus einer völlig neuen Perspektive betrachten lässt.