Von Atlantis bis heute: Der fatale 12.000-Jahre-Zyklus unseres Planeten

Von Atlantis bis heute: Der fatale 12.000-Jahre-Zyklus unseres Planeten
Von Atlantis bis heute: Der fatale 12.000-Jahre-Zyklus unseres Planeten

Die Erde ist im Dezember 2024 in den verheerenden 24.000-Jahres-Zyklus globaler Naturkatastrophen eingetreten. Eine umfassende Analyse geologischer Daten offenbart erschreckende Wahrheiten über die zyklische Natur globaler Katastrophen und deren unmittelbare Bedrohung für die Menschheit

Der erschreckende Rhythmus der Erde

Führende Wissenschaftler aus den USA, Russland und Europa haben nach jahrzehntelanger Forschung eine alarmierende Entdeckung gemacht: Die Erde durchläuft in präzisen 12.000-Jahres-Zyklen verheerende Naturkatastrophen, die regelmäßig zum Massenaussterben führen. Diese Erkenntnis, die durch die Analyse von Eisbohrkernen, Gesteinsformationen und Fossilien aus vier Kontinenten gewonnen wurde, zeigt ein erschreckendes Muster auf: Die Menschheit steht unmittelbar vor dem nächsten katastrophalen Ereignis.

Die Forscher identifizierten kosmische, saisonale Zyklen, die sich durch Eiszeiten und Zwischeneiszeiten gekennzeichnen. Dabei handelt es sich nicht um zufällige Ereignisse wie Meteoriteneinschläge, sondern um ein präzises, vorhersagbares Phänomen, das mit der Regelmäßigkeit eines Uhrwerks funktioniert.

Die schwarze Schicht des Todes: Beweis für vergangene Katastrophen

Usselo-Horizont | Notfallvorsorge.shop Blog

Den deutlichsten Beweis für diese zyklischen Katastrophen liefert der sogenannte "Usselo-Horizont" - eine 5 bis 15 Zentimeter dicke Schicht aus Ruß und Holzkohle, die auf vier Kontinenten entdeckt wurde. Diese schwarze, holzkohlereiche Schicht trennt das Pleistozän vom Holozän und markiert den exakten Zeitpunkt der letzten globalen Katastrophe vor 12.000 Jahren.

Deutsche Geologen stellten fest, dass diese Schicht während des massiven Ausbruchs des Laacher See-Vulkans entstand, dessen Asche in ganz Europa nachgewiesen wurde. Eine identische Schicht, der sogenannte "Clovis-Horizont", wurde zur gleichen Zeit in Nordamerika gebildet. Die Bedeutung dieser Entdeckung ist erschreckend: Unterhalb dieser Schicht finden sich Überreste der ausgestorbenen Megafauna, darüber jedoch praktisch nichts mehr.

Supervulkane als Zeitmesser der Apokalypse

Die Forschungsergebnisse zeigen, dass die zyklische Aktivierung von Supervulkanen einem präzisen Zeitplan folgt. Vor genau einem halben großen Zyklus, vor 12.500 Jahren, eruptierte der Supervulkan Phlegräische Felder vor der Küste Italiens. Vor einem ganzen Zyklus, vor 24.000 bis 25.000 Jahren, brach der Taupo-Vulkan in Neuseeland aus. Diese Regelmäßigkeit lässt sich über Hunderttausende von Jahren zurückverfolgen.

Im November 2023 veröffentlichten amerikanische und spanische Wissenschaftler eine bahnbrechende Studie, die drei gigantische Lavaströme auf dem Grund des Mittelmeers identifizierte. Diese stammen von Supervulkanausbrüchen, die in einem präzisen 10.000 bis 15.000-Jahres-Rhythmus auftraten.

Der fatale Temperatursprung vor 12.000 Jahren

Die wissenschaftlichen Analysen enthüllen das wahre Ausmaß der letzten Katastrophe: Vor 12.000 Jahren stiegen die globalen Temperaturen innerhalb weniger Jahrzehnte um erschreckende 15 Grad Celsius. Ein erheblicher Teil der Eisschilde schmolz ab, es kam zu katastrophalen Überschwemmungen und Tsunamis. Ganze Landmassen wurden durch den raschen Anstieg des Meeresspiegels überflutet.

Paradoxerweise folgte auf diese extreme Erwärmung eine ebenso plötzliche Abkühlung. An den Nordhängen Sibiriens wurden Tausende von gefrorenen Mammuts und anderen Säugetieren entdeckt - stumme Zeugen einer Katastrophe unvorstellbaren Ausmaßes. Diese extremen Klimaschwankungen führten zum Massenaussterben der Megafauna und zu einem dramatischen Rückgang der menschlichen Bevölkerung, einschließlich des vollständigen Verschwindens der Cro-Magnon-Menschen.

Kosmische Einflüsse und Erdkern-Überhitzung

Die Zusammensetzung der geologischen Schichten aus jener Zeit offenbart eine erschreckende Erkenntnis: Die Vulkane spuckten nicht nur gewöhnliches Magma aus, sondern Material, das seltene Elemente aus den tiefsten Schichten der Erde nahe dem Erdkern enthielt. Diese Entdeckung deutet auf eine massive Überhitzung des Erdkerns hin, die nur durch zusätzliche Energiezufuhr von außen - durch kosmische Einflüsse - entstehen kann.

Die Spektralanalyse von Temperatur- und Kohlendioxidschwankungen bestätigt die Existenz von 12.000- und 24.000-Jahres-Zyklen. Diese Zyklen korrelieren mit Schwankungen des Erdkerns und stehen in direktem Zusammenhang mit kosmischen Faktoren.

Magnetfeld-Kollaps und Polsprung: Die Warnsignale der Gegenwart

Besonders alarmierend ist die Beobachtung, dass die Abschwächung des Erdmagnetfeldes und die Verschiebung der Magnetpole in den letzten 120 Jahren einem 12.000-Jahres-Rhythmus folgen. Jedes Mal, wenn sich die Magnetpole verschoben, wurde das Magnetfeld der Erde acht bis zehn Mal schwächer. Dies führte zu einem dramatischen Anstieg der kosmischen Strahlung.

Der deutsche Meeresgeologe und Klimatologe Hartmut Heinrich identifizierte durch die Untersuchung von Bodensedimenten Perioden dramatischer Klimaveränderungen. Professor Sydney Hemming bestätigte, dass solche Schwankungen präzise alle 12.000 Jahre auftreten - vor 12.000, 24.000, 48.000, 60.000 und 72.000 Jahren.

Jahr 2024: Der Eintritt in den verheerenden 24.000-Jahre-Zyklus

Die alarmierendste Erkenntnis der Forschung ist, dass die Menschheit nicht nur vor einem normalen 12.000-Jahres-Zyklus steht, sondern vor einem deutlich zerstörerischeren 24.000-Jahres-Zyklus. Wissenschaftler prognostizieren, dass der Planet Ende 2024 vollständig in diesen Zyklus eintreten wird, was sowohl die Energie, die auf den Planetenkern einwirkt, als auch die Intensität der zerstörerischen Naturkatastrophen erheblich verstärken wird.

Dieser zyklische kosmische Einfluss wird mit einem Taschenlampenstrahl im Nebel verglichen: Aktuell erreicht die Erde nur das gestreute Licht dieses kosmischen Phänomens. Der konzentrierte Strahl hat den Planeten noch nicht einmal berührt, dennoch sind bereits dramatische Anstiege bei Naturkatastrophen zu beobachten.

Die Plastik-Katastrophe: Warum dieser Zyklus der letzte sein könnte

Erstmals in der Erdgeschichte ist ein zusätzlicher, von Menschen verursachter Faktor hinzugekommen, der die natürlichen Abkühlungsmechanismen des Planeten sabotiert. Seit den 1950er Jahren gelangte das gesamte auf der Erde produzierte Plastik früher oder später in die Ozeane. Diese Mikro- und Nanoplastik-Partikel haben eine fatale Eigenschaft: Sie stören die Wärmeleitfähigkeit des Ozeans. Anstatt Wärme aus dem Erdinneren abzuleiten, wie es Millionen von Jahren lang funktionierte, ist der Ozean zu einer isolierenden Decke für unseren Planeten geworden. Dies führt dazu, dass der Erdkern nicht mehr effektiv gekühlt werden kann, was die Intensität der kommenden Katastrophe exponentiell verstärkt.

Korallen als Zeitzeugen: Der Beweis für die Ozean-Dysfunktion

Die Untersuchung von Korallenriffen bestätigt diese erschreckende Theorie. Während sie in früheren Katastrophenzyklen überlebten, sterben sie heute bereits an der Erwärmung - ein deutliches Zeichen dafür, dass der Ozean seine natürliche Kühlungsfunktion verloren hat.

Vorzeitige Katastrophen: Die Prognosen werden übertroffen

Besonders beunruhigend ist die Tatsache, dass die Naturkatastrophen, die laut wissenschaftlichen Berechnungen erst im Jahr 2024 beginnen sollten, bereits 2023 eingetreten sind. Die Realität übertrifft die pessimistischsten Prognosen der Forscher über die verbleibende Zeit.

Der Countdown läuft: Was uns erwartet

Basierend auf den gesammelten Daten stehen der Menschheit folgende Ereignisse bevor:

  • Katastrophale Supervulkan-Ausbrüche auf mehreren Kontinenten gleichzeitig
  • Extreme Temperaturschwankungen von bis zu 15 Grad Celsius innerhalb weniger Jahre.
  • Verstärkung der Winde und Orkane auf nie dagewesene Intensitäten
  • Dramatische Veränderungen des Meeresspiegels mit großflächigen Überschwemmungen
  • Gletscherschmelze gefolgt von abrupter Vereisung ganzer Kontinente
  • Komplette Verschiebung der Magnetpole mit massiver Schwächung des Schutzfeldes

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